Physiotherapy

Die Osteopathie ist eine präventive Medizin, die darauf abzielt, das Gleichgewicht des Nerven-, Kreislauf- und Gelenksystems zu erhalten und aufrechtzuerhalten, was den Patienten zur Genesung ohne den Einsatz von Medikamenten oder Operationen führt.

Die Osteopathie ist ein Bewertungs- und Behandlungssystem, das weder den Einsatz von Medikamenten noch eine Operation vorsieht. Die Osteopathie verwendet spezifische Manipulationen und Manöver, die bei der Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, funktionellen Veränderungen von Organen und Eingeweiden sowie des cranio-sacralen Systems wirksam sind.

Die Osteopathie greift dank der ihr zugrunde liegenden Prinzipien bei Menschen jeden Alters ein, vom Neugeborenen bis zum Alten, von Schwangeren und Sportlern.


Die verschiedenen Arten von osteopathischen Ansätzen.

Struktureller Ansatz:

Anwendung bestimmter Manöver zur Entlastung von Gelenken und Muskeln. Es hat nicht nur mechanische, sondern vor allem biochemische Effekte, da es den korrekten Flüssigkeitsaustausch innerhalb der behandelten Strukturen stimuliert und deren Funktion verbessert.

Faszien-Ansatz:

Techniken, die auf den Muskel oder die Faszie abzielen, die ein kontinuierliches palpatorisches Feedback verwenden, um eine Freisetzung von myofaszialem Gewebe zu erreichen. Diese Techniken wirken auf die Faszie und ihre Beziehung zwischen Muskel-Skelett-Erkrankungen, Schmerzen und Verspannungen und dem Gesamtzustand der Faszie und verbessern die Mobilität.

 

Viszeraler Zugang:

Techniken, die die Mobilität und Beweglichkeit (Ausdruck der zellulären Vitalität) eines Organs wiederherstellen. Diese Techniken ermöglichen es, das Organ zu einer korrekten Verdauungsfunktion, Absorption oder Ausstoßung zu stimulieren, sowohl in einem eher mechanischen als auch in einem biochemischen Bereich.

 

Kranialer Zugang:

Techniken, die auf die Bewegung der Kongruenz zwischen den Knochen des Schädels wirken und auf der Ebene der Knochen, nervös, meningeal und Cephalorachid CSF wirken. Diese Techniken wirken insbesondere auf die Vitalität des Organismus, eine grundlegende Eigenschaft, die es Lebewesen ermöglicht, effektiv auf störende Ereignisse aus dem äußeren und inneren Umfeld zu reagieren.

Behandelte Pathologien:

Zervikalgie
Hexenschuss
Ischialgie
Arthrosen
Bandscheibenerkrankungen, Erkältungsbrüche
Kopfschmerzen und Migräne
Gelenk- und Muskelschmerzen durch Trauma
Bilanzveränderungen
Neuralgien
Kongestive Erkrankungen wie Otitis und Sinusitis
Gynäkologische und verdauungsfördernde Erkrankungen